Kanzlei-Karriere

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Als FAIT die Digitalisierung bei KKG Steuerberatung ausbauen (Interview)

Als Außenstehender ist es schwierig zu beurteilen, wie sich Kanzleien als Arbeitgeber voneinander unterscheiden. Wo ist man gut aufgehoben, wenn man als Fachassistent oder Steuerfachkraft ganz vorne in der Digitalisierung einer Kanzlei mitarbeiten will?  Und in eine moderne Kanzlei in Weilheim an der Teck, Stuttgart oder am Rande der Schwäbischen Alb wechseln möchte?

Hallo Herr Körber - Danke, dass Sie uns heute wertvolle Einblicke in die Rolle einer Steuerfachkraft für Jahresabschlüsse in Ihre Kanzlei geben

Kanzlei-Karriere: Herr Körber, schön, dass Sie sich Zeit nehmen. Sie sind Partner bei KKG Steuerberatung. Können Sie uns kurz erläutern, welche Rolle Sie in der Kanzlei innehaben und warum Sie heute unser Gesprächspartner für die Rolle des Fachassistenten Digitalisierung und IT-Prozesse, kurz FAIT, sind?

Ralf Körber: Sehr gerne, Herr Hebenstreit. Als einer der Partner bei KKG Steuerberatung trage ich Mitverantwortung für die strategische Ausrichtung unserer Kanzlei, insbesondere im Bereich der Digitalisierung. Dieses Thema treiben wir seit 2017 konsequent voran. Ich bin daher nah dran an den Prozessen und Projekten, die einen Fachassistenten Digitalisierung und IT-Prozesse (FAIT) oder eine digital affine Steuerfachkraft bei uns erwarten. Es ist uns wichtig, dass potenzielle Kolleginnen und Kollegen ein realistisches Bild davon bekommen, wie zukunftsorientiert und gleichzeitig bodenständig wir hier in Weilheim an der Teck arbeiten.

Was macht die Kanzlei für Steuerfachkräfte mit Interesse an der Digitalisierung so interessant??

Kanzlei-Karriere: Was macht KKG Steuerberatung als Arbeitgeber für eine digital fokussierte Steuerfachkraft oder einen FAIT besonders attraktiv? Warum sollte man sich gerade hier bewerben?
Ralf Körber: Wir haben 2017/2018 eine mutige Entscheidung getroffen und unsere digitale Infrastruktur komplett auf DATEV umgestellt – quasi auf der grünen Wiese neu gedacht. Das bedeutet für einen FAIT oder eine digital begeisterte Steuerfachkraft heute: keine Altlasten, keine veralteten Systeme, gegen die man ankämpfen muss. Man steigt in eine etablierte, aber hochmoderne Struktur ein. Wir haben eine klare digitale Roadmap, die von allen Partnern getragen wird. Wer also Lust hat, in einem stabilen Umfeld an den neuesten DATEV-Tools zu arbeiten und die Digitalisierung aktiv mitzugestalten, ist bei KKG Steuerberatung genau richtig.

Der Alltag als "Digitalisierer" in einer modernen Steuerberatungskanzlei

Kanzlei-Karriere: Können Sie uns einen Einblick geben, wie der Arbeitsalltag für eine Person in dieser Rolle konkret aussieht? Welche fachlichen und digitalen Aufgaben stehen im Mittelpunkt?
Ralf Körber: Im Kern geht es darum, unsere digitalen Prozesse weiterzuentwickeln und zu optimieren. Das bedeutet, neue DATEV-Werkzeuge oder auch KI-Anwendungen zu testen, zu bewerten und dann in der Kanzlei auszurollen. Man ist hier wirklich Pionier und Gestalter. Ein wichtiger Teil ist auch die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen – als direkter Ansprechpartner für digitale Fragen und bei der Einführung neuer Tools. Dank unserer Größe kann man sich voll auf diese Aufgaben im Digital-Team konzentrieren, ohne ständig in anderen Bereichen aushelfen zu müssen. Es ist eine sehr fokussierte und verantwortungsvolle Tätigkeit.

Ein starkes, familiäres Team aus mehr als 80 professionellen Kolleginnen und Kollegen

Kanzlei-Karriere: Wie würden Sie die Zusammenarbeit im Team und die Kanzleikultur beschreiben, gerade im Hinblick auf digitale Themen?
Ralf Körber: Unser Team ist das Herzstück von KKG Steuerberatung. Wir sind über 80 Leute, eine gute Mischung aus erfahrenen Kräften und jungen Talenten, und pflegen einen sehr kollegialen, fast familiären Umgang. Ellenbogenmentalität gibt es hier nicht. Gerade bei der Digitalisierung ziehen alle an einem Strang. Die Akzeptanz für neue Tools ist hoch, weil jeder spürt, dass sie die Arbeit erleichtern. Das Digital-Team arbeitet eng mit allen Abteilungen zusammen, Wissen wird offen geteilt, sei es in Fachgruppen oder im direkten Austausch. Man kann jeden fragen und bekommt Unterstützung – das gilt auch für unsere Teamleiter und Partner.

Gibt es Mandantenkontakt als Digitalisierungsexperte?

Kanzlei-Karriere: Spielt der direkte Mandantenkontakt auch eine Rolle, insbesondere bei der Digitalisierung?
Ralf Körber: Ja, durchaus. Unsere Mandanten sind überwiegend Mittelständler aus der Region, oft inhabergeführte Betriebe. Als FAIT oder digital versierte Steuerfachkraft unterstützt man diese aktiv bei der Digitalisierung ihres Rechnungswesens. Das kann bedeuten, Prozesse auf Mandantenseite zu analysieren, passende digitale Lösungen zu implementieren und die Mitarbeiter dort zu schulen. Man agiert also auch als Berater und Multiplikator nach außen und hilft unseren Mandanten, effizienter und moderner zu werden. Das macht die Aufgabe zusätzlich spannend und abwechslungsreich.

Wie sehen die beruflichen Karriere- und Aufstiegschancen bei der KKG Steuerberatung für Steuerfachkräfte mit IT-Fokus aus?

Kanzlei-Karriere: Welche Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten bietet KKG Steuerberatung speziell für Mitarbeiter mit Fokus auf Digitalisierung?
Ralf Körber: Wir wissen, dass Flexibilität heute entscheidend ist. Deshalb bieten wir rund um eine Kernzeit, die individuell angepasst werden kann, viel Gestaltungsspielraum bei der Arbeitszeit. Nach der Einarbeitung ist bei uns auch bis zu 100% Homeoffice möglich, die technische Ausstattung dafür stellen wir natürlich bereit. Überstunden sind nicht die Regel und werden ausgeglichen. Freitags ist bei uns in Vollzeit bereits ab 12 Uhr Feierabend, dank unserer 4,5-Tage-Woche. Diese Rahmenbedingungen ermöglichen es, Beruf, Familie und Freizeit gut miteinander zu vereinbaren, was uns sehr wichtig ist.

Wie steht es um die Flexibilität, um Privat- und Berufsleben möglichst stressfrei zu vereinbaren?

Kanzlei-Karriere: Wie sieht es mit der Flexibilität aus – Stichwort: Work-Life-Balance, Homeoffice, Arbeitszeiten?
Ralf Körber: Wir wissen, dass Flexibilität entscheidend ist. Deshalb bieten wir hier bei KKG Steuerberatung ein hohes Maß an Freiheit. Unsere Kernarbeitszeit zwischen 9 und 15 Uhr ist der Rahmen, aber innerhalb dessen und auch darum herum gibt es viel Gestaltungsspielraum, natürlich in Abstimmung mit dem Team und den Mandantenbedürfnissen. Nach der Einarbeitung ist auch das Arbeiten im Homeoffice bis zu 100% möglich, dank unserer hervorragenden digitalen Infrastruktur. Überstunden sind nicht die Regel und werden selbstverständlich ausgeglichen. Uns ist wichtig, dass der Beruf gut mit privaten Terminen und der Familie vereinbar ist.

Ein attraktiver Arbeitgeber und trotzdem permanent auf Mitarbeitersuche - Wie passt das zusammen?

Kanzlei-Karriere: Was schätzen Sie persönlich am meisten an der Kombination aus Steuerberatung und Digitalisierung bei KKG? Und welchen Rat geben Sie Bewerbern mit auf den Weg?
Ralf Körber: Mich begeistert die Dynamik. Wir verbinden die Stabilität und das Fachwissen einer seit 1977 gewachsenen Kanzlei mit der Agilität eines digitalen Vorreiters. Man arbeitet hier an der Zukunft der Branche mit, in einem Umfeld, das Sicherheit gibt und von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Mein Rat an Bewerber: Bringen Sie nicht nur technisches Verständnis und Neugier für digitale Tools mit, sondern auch Freude an der Kommunikation. Sie werden eng mit Kollegen und Mandanten arbeiten. Wenn Sie dazu noch Wert auf ein strukturiertes, verlässliches Umfeld und echten Teamgeist legen, dann passen Sie perfekt zu KKG Steuerberatung.

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  • Kai Hebenstreit ist Geschäftsführer von Kanzlei-Karriere und der Salver Digital GmbH. Seit 2021 hilft er Steuerfachkräften und angestellten Steuerberatern den passenden Arbeitgeber und optimalen Job zu finden.